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Psychopathokratie

Unterschied Psychopathokratie und Idiotokratie

Psychopathokratie bedeutet Herrschaft der Wahnsinnigen; Idiotokratie heisst Herrschaft der Blödsinnigen

 

Die Psychopathokratie braucht ausführende Organe. Dazu braucht sie einen Verwaltungs-Apparat(!), der den Irrsin exekutiert. 

Gesunde, empathische, mitfühlende und mitdenkende Menschen kommen für eine Zusammenarbeit mit den Psychopathokraten nicht infrage, da sie deren Wollen zutiefst ablehnen. 

Andere Psychopathen sind auch ein Problem, da diese naturgemäß in die Riege der Psychopathokratie aufsteigen wollen und damit als Konkurrenten potentielle Feinde sind. Selbstverständlich findet in dieser Randzone der Psychopathokratie ein ständiger Kampf um Aufstieg und Fall in der Hierarchie statt. 

Da die „Gesunden“ als ausführendes Organ ausfallen und andere Psyhopathen dauernde, letztlich unvermeidbare Ressourcen-Kämpfe hervorbringen, bleiben für die Verwaltungstätigkeit, insbesondere da, wo es in der Verwaltungstätigkeit um die Umsetzung von Top-Themen der Psychopathokratie geht (z.B. Klimarettung, Gender, Erhalt und Vergrößerung des Imperiums der USA u.e.a.) eigentlich nur die Idioten, da diese weitestgehend unempfängliche sind gegen die lästig anbrandenden Wellen der Realität. 

Idiot entstammt dem Latein. Idiōta‎ und idiōtēs‎ stehen für unwissende, ungelehrte, unerfahrene Menschen; heute muss man unbedingt die Blödigkeit als weiteres Merkmal hinzufügen.

Die Idioten bilden auf ihrer Ebene konkreter persönlicher Unfähigkeit und Unbrauchbarkeit wiederum eine eigene Hierarchie. Aufstieg und Fall innerhalb dieser Hierarchie wird zuletzt von der Ebene der Psychopathen aus gelenkt.

Die Ebene der Verwaltung gemäß der Richtlinien der Psychopathen mündet in den Strukturen der Idiotokratie. Die Spitzenposuitionen an der Schnittstelle zur Psychopathokratie verlangt Zusatzqualifikationen wie zum Beispiel einen ausgeprägten Narzissmus, der aber generell eine unerlässliche neurotische Zutat darstellt.

Unwissenheit und mangelnde Erfahrung, Unbelehrbarkeit, Rücksichtslosigkeit und Narzissmus öffnen einen Weg in die Idiotokratie. Alle gesellschaftlichen Strukturen vom Kindergarten bis zur Universität dienen in der Psychopathokratie dazu, die Menschen auf ihren reibungslosen Verbrauch in der Industrie vorbereiten, dienen allgemeiner Verblödung und antrainierter Blindheit gegenüber des Wahnsinns der Psychopathokraten. 

Aus der Blödigkeit folgt die Idiotie, die Idiotokratie und zuletzt die Psychopathokratie. Allerdings ist Blödigkeit keine Bedingung für eine Karriere in der Psychopathokratie. Dabei kommt es viel mehr auf den Krankheitsgrad an. Dennoch erwecken viele Psychopathokraten den Eindruck geradezu monumentaler Blödigkeit. Aber für sie ist Blödigkeit keine notwendige Eigenschaft, wie für den erfolgreichen Idiotokraten. 

Blödigkeit ist ja generell nur ein Problem für die nicht blöden Mitmenschen. 

Der Blöde wird seiner Blödigkeit selbst nicht gewahr. 

Zumal die Blödigkeit im Kontext der Idiotokratie je in der Regel auch mit ausgeprägtem Narzissmus gepaart ist. 

Den Psychopathokrat irritiert die eigene Blödheit nicht, denn er hält sie immer für ein Kennzeichen seiner Exellenz.

Die gesellschaftlichen Strukturen von Psychopathokratie und Idiotokratie sind nicht reformierbar. 

Diese Strukturen müssen vollkommen entfernt werden und durch ein neues Miteinander ersetzt werden.

Weder Psychopathokratie noch Idiotokratie können durch Gesunde aktiv entfernt werden. Nicht zuletzt deshalb nicht, weil die Psychopathen im Gegensatz zu den Gesunden keine Skrupel haben, jede Form von Gewalt anzuwenden.

Allerdings kann man in den letzten Jahren beobachten, wie Psychopathokratie und Idiotokratie sich immer mehr selbst zerlegen. 

Die Selbstzersetzung zu beobachten und die sich dabei entfaltende Welt zu ertragen, verlangt Geduld und Leidensfähigkeit.

Erschwert wird dieser Prozess leider durch die große Zahl von unkritischen, passiven Mitläufern.

 

Eine Beschreibung von Elementen der Gegenwart klingt wie (oder ist?) Satire