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Meine Position zum Thema "Impfen"

Wie bei allen Fragen, die sich in unseren Tagen in verschärfter Form stellen, ist auch beim Thema „Impfen“ die Herangehensweise bei der Suche nach einer Antwort von entscheidender Bedeutung. Mich beschäftigt die Frage nach dem Pro und Kontra seit vielen Jahren. Gerade bei einem kritischen Blick sind zu Anfang die gesetzten Narrative und Frames, welche die öffentliche Diskussion bestimmen das größte Hindernis.

Gelingt es, sich davon zu lösen, ergibt sich ein, von der herrschenden „Lehrmeinung“ dramatisch abweichendes Bild. Aber ohne dies mit in die eigene Beurteilung einfließen zu lassen, wird man sich kaum ein Urteil bilden können. Ich lade Sie ein, sich umfassend zu informieren.

Hier soll es um meine Position zum Thema „Impfen“ gehen.

Für mich spielen mehrere Blickrichtungen bei meinem Urteil eine Rolle.

Da ist zum einen das große Problem der vielen Zusatzstoffe, Verstärker und Trägermittel, die eingesetzt werden, um den Impfstoff möglichst wirksam zu machen. Viele dieser Stoffe sind höchst bedenkliche Chemikalien, die je für sich schon zu erheblichen krankmachenden Nebenwirkungen führen können.

Dieses Risiko auf sich zu nehmen, verlangst eine gründliche Abwägung. Da aber die öffentliche Diskussion über die gesundheitliche Gefährdung durch die Nebenwirkung weitestgehend von der Pharmaindustrie und, leider auch, unseren Gesundheitsbehörden geblockt wird, ist man wieder auf eigene Recherche angewiesen.

Dazu gehört auch die Frage, ob eine Impfung einem Krankheitsaufkommen überhaupt gerecht wird, ob es angemessen ist. In Deutschland gibt es zum Beispiel eine Maserimpfpflicht. Millionen Menschen sollen geimpft werden. Für 2017 wurden dem Robert Koch Institut 929 Masernfälle gemeldet. Rechtfertigt diese Zahl, die der aus anderen Jahren gleicht, eine allgemeine Impfpflicht? Dazu kommt, dass es keine Einzelimpfungen in Deutschland mehr gibt. Masern gibt es nur als dreifach Impfung, dass heißt auch mit verdreifachtem Schadenrisiko.

In diesem Zusammenhang: wussten Sie, dass die Haftung für die Folgen eines Impfschadens nicht beim Hersteller des Impfstoffes liegt, sondern beim Steuerzahler?

Und der Staat anerkennt nur in seltenen Ausnahmefällen einen Impfschaden an.

Das ist ein sehr brisantes Thema im Zusammenhang mir dem kommenden Covid 19-Impfstoff. Vorab wird bekanntlich seitens des Herstellers und des Gesundheitsministeriums mit bis zu dreißig Prozent Impfschäden gerechnet. Das umfasst einen Bereich von leichten Schäden bis zum Tod.

 

Soviel zu unmittelbaren physischen Gefahren durch Impfschäden, ohne Schadensersatzpflicht durch die Hersteller.

Die Frage der Angemessenheit einer Impfpflicht ist ebenfalls angesprochen. Dazu gehört natürlich auch die Frage nach der Wirksamkeit und damit der Nützlichkeit von Impfstoffen. Auch da verweise ich auf Eigenstudium und Recherche.

 

Die Perspektive der Veränderung durch Impfung tritt vor allem bei Kindern in den Vordergrund, denn Kinder sind noch sehr „formbar“.

Zunächst einmal: meiner Meinung nach ist unsere Körperabwehr ein bedeutender Teil unserer Selbst. Betrachten wir unser Immunsystem als einen Aspekt unserer Persönlichkeit. Genauso wie sich im Laufe unseres Lebens unser Charakter als eine Erscheinungsebene unseres Ichs immer klarer heraus konturiert, geschieht dies parallel auch auf der Ebene unseres Immunsystems, das letztlich auch ein Teil unseres „Ichs“ ist.

Wir reagieren auf die unterschiedlichsten Erfahrungen unseres Lebens und werden dabei immer klarer sichtbar, als die Person, die wir sind. Natürlich spielen dabei die „mitgebrachten“ Anlagen, genauso wie Erziehung und Sozialisation und vieles Andere eine Rolle.

Auch das Immunsystem bildet seinen „Charakter“ im Laufe des Aufwachsens aus, gemäß der Begegnung mit dem Außen und mit dem Fremden, besonders aber in der Herausforderung durch den Kontakt mit Krankheitserregern. Auch hier bildet sich Schritt für Schritt das eigene Immunsystem aus. Es wird heraus gefordert.

Das Impfen manipuliert diesen Prozess, indem nach einem, außerhalb der Person liegenden Kalkül, die Konfrontation mit einem Krankheitserreger herbeigeführt wird. Die Herausbildung des Immunsystems wird damit aus der eigenen Entwicklungszeit, der eigenen Entwicklungsgeschwindigkeit und der eigenen inneren Ordnung herausgenommen. Es entsteht ein anderer Entwicklungsstrang. Es bildet sich nicht mehr das Immunsystem, das Ich, die Persönlichkeit, die sich ohne das Kalkül entwickelt hätte.

Und es gibt kein Maß, mit dem man solch eine Differenz beschreiben könnte. Es gibt kein zurück.

Zwar bin ich der Ansicht, dass dieser Vorgang bei einem Kind besonders gravierend ist. Aber wenn es früh passiert, verliert das Kind kein bereits Gewordenes, sondern ein Mögliches und gewissermaßen Mitgebrachtes. Die Impfung beim Erwachsenen bringt ebenso einen Bruch im Gewachsenen. Vielleicht passt das Bild vom Baum, dem ein Blitz Äste ausschlägt und der dann neue Äste treibt. Allerdings wäre es korrekter von einem aufgepfropften fremden Trieb zu sprechen.

Im Übrigen führen alle Eingriffe in das Immunsystem letztlich zu vergleichbaren Konsequenzen. Man denke an die massiven Veränderungen durch Antibiotika und Kortison. Manchmal bemerkt man solche Wandlungen an Menschen nach einer harten Antibiose.

Nun beabsichtigen unsere Führungspersonen uns alle mit einem Impfstoff auf gentechnischer Basis zu behandeln. Hier gibt es natürlich die selben Probleme, wie bei anderen Impfstoffen. Allerdings wird ein RNA- oder DNA-Impfstoff in unser Erbgut eingebaut. Wir werden von Grund auf verändert. Das ist eine ganz neue Dimension

 

 

Gutes erklärendes, leicht verständliches Video zum Thema Viren, Impfen etc.

https://www.youtube.com/watch?v=-YmRKgpK2i0&t=419s