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Simsalabim: Gentherapie pfui - Impfstoff hui

Die Kritik am zu erwartenden Corona-RNA-impfstoff  läuft ins Leere. Insbesondere gibt es viele berechtige Befürchtungen, dass es viele Nebenwirkungen zu erwarten sind. Besonders muss mit Autoimmunerkrankungen gerechnet werden, da sich der injizierte RNA-Impfstoff an körpereigene Erbinformationen bindet. Deshalb besteht große Gefahr, dass die körpereigene Abwehr solche Kombinationen als Fremdeiweiße einstuft und attackiert. Kommt es zu Kombinationen von Impf-RNA zum Beispiel mit Muskelzellen, kann es passieren, dass in der Folge eigene Muskelzellen angegriffen werden: eine Katastrophe!

 

Es scheint als, hätte man auch schon 2009 für eine kommende Zulassung eines so gefährlichen Impfstoffs seitens zuständiger deutscher Stellen in Zusammenarbeit mit der EU vorgeplant. Vielleicht vor dem Hintergrund der Probleme mit dem Impfstoff gegen die sogenannte Schweinegrippe?

 

In der entsprechenden EU Richtlinie, in der es um Gentherapeutika geht hat meinen einen Zusatz implementiert. 

Laut EU Bestimmung sind Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten keine Gentherapeutika.

 

Simsalabim: wenn der neue Impfstoff als Impfstoff gegen Infektionskrankheiten klassifiziert wird IST ER KEIN GENTHERAPEUTIKUM und unterliegt somit nicht den ansonsten strengen Richtlinien für Gentherapeutika.

 

Hier die entsprechenden Richtlinien aus dem Amtsblatt der Europäischen Union

https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:242:0003:0012:DE:PDF

 

Ausschnitt der entsprechenden Stelle

RICHTLINIE 2009/120/EG DER KOMMISSION vom 14. September 2009 zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel im Hinblick auf Arzneimittel für neuartige Therapien

2.1. Gentherapeutikum Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist: 

a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.

 b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert. 

 

Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.